Sonntag, 11. Dezember 2011

Klettern

Gestern war ich zum Ersten Mal in meinem Leben an einer Kletterwand (mal abgesehen von den Teilen auf Kinderspielplätzen ;)) und danach ist mir klar geworden, dass man des mit dem Sichern und dem Klettern auf Gott und das Leben beziehen kann:
Dein Leben ist die Kletterwand. Du bist der Kletterer, Gott steht unten und sichert dich. Er hält dich, er wird dich immer halten, egal was passiert, du kannst dich voll und ganz auf ihn verlassen. Wenn du fällst hält er dich, ja, vielleicht fällst du ein Stück, aber nicht weit, Er passt auf, dass dir nichts passiert, auch wenn du mal ein Stück fällst. Außerdem wenn du nicht mehr weiter kannst, wenn du Neue Kraft brauchst, eine Pause, dann kann er dich halten wenn du ihn darum bittest, Neue Kraft sammeln, einen Überblick bekommen. Vielleicht gibt er dir auch einen Hinweis, wo gerade der Beste Weg ist oder er zieht dich eventuell auch mal ein kleines Stückchen hoch.
Auf alle Fälle muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden, ob er sich von Gott "sichern" lassen möchte - man muss ihn nur fragen, dann ist er da und sichert dich, er steht bereit. Und wenn du zulässt, dass er dich sichert kann nichts passieren.Lässt du dich allerdings nicht sichern, fällst du weiter zurück, wenn du abrutscht, vielleicht fällst du auch ganz nach Unten, wenn du nicht mehr weiterweißt kann es dauern, bis du den richtigen Weg findest. Wenn dich die Kräfte verlassen, fällst du ebenso.

Okay, ich weiß, die Übertragung ist nicht ganz perfekt, aber es ist mir seit gestern Abend die ganze Zeit im Kopf "herum gegegeistert" und...naja, hab meine Gedanken hier einfach mal niedergeschrieben :)

Gott segen dich! :)

Sonntag, 13. November 2011

Weltgebetstag für verfolgte Christen

Naja, was soll ich schreiben?
Hier in Deutschland kann es vorkommen, dass sich andere über unseren Glauben lustig machen, vielleicht werden wir auch mal ausgeschlossen. Aber es gibt Länder, in denen man wegen seines Glaubens verfolgt wird, ins Gefängnis kommt oder sogar getötet wird. Und gerade in diesen Ländern wächst die christliche Gemeinde, stetig und unaufhaltsam. Gerade in diesen Ländern haben die Christen einen Glauben, der stärker ist als alles andere.
Und an diese Christen soll heute gedacht werden und für diese Christen soll heute (und auch an jedem anderen Tag) gebetet werden!

http://www.opendoors-de.org/aktiv-werden/beten/wwgt/wwgt2011/

Mittwoch, 2. November 2011

Polizistenmord

Wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, wurde am Freitag, den 28.10.11, in Augsburg (Bayern) ein Polizist erschossen. Weshalb ist er gestorben? Wegen einer Routinekontrolle, und weil die beiden Motorradfahrer nicht kontrolliert werden wollten. Weil sie geflohen sind. Weil den beiden Streifenpolizisten etwas gelungen ist, was eigentlich unmöglich erscheint - sie sind mit dem Auto über einen Fußgängerüberweg über den Lech, der zwei Ecken hat, die eigentlich zu eng sind für ein Auto (und besser wäre es gewesen, es wäre unmöglich geblieben!).


Die beiden Biker rutschten aus, als sie in einen Waldweg einbiegen wollten, die Polizisten stiegen aus dem Auto aus, die beiden Biker wollten aber um JEDEN Preis nicht gefasst werden - der eine schoss auf die Beamten. Die Beamten trugen Kugelsichere Westen, hat ihnen aber nicht geholfen, der eine (41Jahre) wurde u.a. am Hals getroffen, seine Kollegin (30Jahre) wurde von einer Kugel an der Hüfte gestreift. Die Polizisten schossen noch zurück, die Biker flohen zu Fuß, für den 41jährigen Beamten kam jede Hilfe zu spät - er war an der Halsschlagader getroffen und starb noch am Tatort.


Es war ein feiger Mord. Wer sich ein bisschen auskennt in Augsburg weiß, dass die Stelle wo die Biker lagen in der Nacht (Es war gegen 3.00Uhr morgens) fast stockdunkel ist. Und die Stelle woher die Polizisten kamen hell beleuchtet -.-


Was bleibt?
Zuallererst mal seine Familie - eine Frau und zwei Söhne (14und17). Eine Kollegin, die unter Schock steht (immerhin ist ihr Kollege neben ihr gestorben). Ein Haufen Augsburger Polizisten, die um ihren Kollegen trauern und trotzdem alles geben, auf der Suche nach seinem Mörder. Eine Stadt, eine Region, die ncht versteht, warum das Passieren musste. Eine Stadt, die trauert. Eine Stadt, dich nicht versteht, warum grade hier das passieren musste (Augsburg ist vielleicht dem Kennzeichen eine Großstadt, aber eigentlich alles andere). Eine Stadt, die hofft, dass die Täter gefasst und gerecht bestraft werden. Und bei allen Menschn, die ich jetzt erwähnt habe, das Unverständnis: WARUM??? Warum musste das geschehen.


Noch eine weitere Frage: Zu was sind die Täter noch fähig? Was werden sie anstellen, falls sie doch noch gestellt werden? Immerhin haben sie schon einen Menschen umgebracht, außerdem welcher Mensch ist nachts auf einem Parkplatz im Wald und dann noch mit einer MASCHINENPISTOLE (die Tatwafe wurde mittlerweile gefunden). Man geht von Schwerkriminellen mit militärischer Ausbildung aus (wegen der Mp, und weil ein Mensch, der nicht dafür ausgebildet ist, kaum aus dem liegen mit einer Mp schießen und dann auch noch halbwegs treffen kann).
Außerdem vielleicht noch viele andere Fragen...die jeder Mensch selbst hat!


Das sind kurz Zusammengefasst die Gefühle und Gedanken der Menschen, die man hier vorallem über das Wochenende überall in Augsburg spüren konnte, und die man immer noch im Wald spürt. An der Gedenkstelleund auch sonst überall im Wald!


Meine Gedanken:
Dieselben, die oben stehen, verstehen können wir Menschen einfach nicht, warum es passiert ist, aber ich bin sicher, nein nicht nur sicher, ich weiß es!, dass Matthias Vieth (der erschossene Polizist) oben im Himmel sitzt und uns zusieht und das es ihm gut geht. Und ich wünsche ihm und allen Leuten, die ihn als Kollegen, Bekannten, Familienmitglied, Vater und Ehemann gekannt haben, alles, alles Gute!



Hier noch zwei Links, wenn genaueres interessiert:


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Organspende

Dieser Text hat jetzt mehr oder weniger was mit dem Glauben zu tun - aber ich denk da grad einfach drüber nach:

Organspende - was denkt ihr darüber??
Wir unterhalten uns im Religionsunterricht gerade über Sterben und Tod und in dem Zusammenhang auch über Organspende. Und ich denk da grad einfach drüber nach...und ich muss sagen, ich fände es sehr gut, wenn jeder Mensch sich einmal im Leben für oder gegen eine Organspende entscheiden müsste, denn ich denke, dass es Menschen gibt die sterben, und ihre Organe gerne spenden würden. Sie haben zu Lebzeiten allerdings einfach vergessen sich zu entscheiden und ihre Angehörigen kennen den Willen nicht und stimmen der Organspende nicht zu.
Und dann verrotten ihre Leber, Nieren etc in der Erde und hätten vielleicht noch einem Menschen das Leben retten können.

Ja, das sind meine Gedanken, würd mich freuen, wenn ihr eure Meinung schreiben würdet? Was denkt ihr zu Organspende(ausweis).

Der Friede des Herrn sei mi euch!!

Grippe

Den folgenden Text kennt ihr vielleicht schon - ist relativ bekannt, aber ich finde ihn einfach beeidruckend! :)


Der Tag ist vorüber, du fährst gerade nach Hause. Du schaltest dein Radio ein. Du hörst einen kurzen Bericht über ein kleines Dorf in Indien, wo einige Dorfbewohner plötzlich und auf merkwürdige Weise an einer Grippe gestorben sind, die noch völlig unbekannt ist. Es ist nicht die gewöhnliche Grippe, drei oder vier Menschen sind daran gestorben und es ist irgendwie interessant. Man entsendet einige Ärzte dorthin, um diese Sache näher zu untersuchen.

Du denkst dir bei der Sache nicht viel, aber am Sonntag, als du gerade vom Gottesdienst nach Hause kommst, hörst du einen weiteren Bericht im Radio. Alles was sie sagen ist, dass es nicht drei, sondern 30 000 Dorfbewohner sind, dort auf dem Bergrücken dieser einen besonderen Gegend in Indien; und an diesem Abend kommt es sogar im Fernsehen. CNN bringt einen kurzen Bericht; da tagen hohe Leute vom Gesundheitszentrum in Atlanta, weil man von diesen Krankheitssymptomen nie vorher gehört hat.

Am Montagmorgen, als du aufstehst, ist es die Hauptnachricht. Es ist nämlich nicht mehr nur in Indien; es ist Pakistan, Afghanistan, Iran, und bevor du es überhaupt realisierst, hörst du diese Nachricht überall und sie haben sie "die mysteriöse Grippe" getauft. Der Präsident hat einen Kommentar abgegeben, dass er und jeder andere betet und hofft, dass alles gut wird da drüben. Aber jeder fragt sich, "Wie werden wir diese Sache in den Griff bekommen?" Das ist der Moment, in dem der Präsident von Frankreich eine Ankündigung macht, die Europa schockiert. Er schließt die Grenzen. Keine Flüge mehr von Indien, Pakistan oder irgendeinem anderen Land, wo dieses Ding gesichtet wurde. An diesem Abend guckst du noch ein bisschen CNN bevor du ins Bett gehst. Dein Kiefer klappt weit auseinander, als eine weinende Frau von einem französischen Nachrichtenprogramm ins Englische übersetzt wird: "Da ist ein Mann in einem Krankenhaus in Paris, der an der mysteriösen Grippe stirbt." Es hat Europa erreicht. Panik greift um sich. Alles, was sie bisher darüber sagen können ist, dass man es bekommt und erstmal für eine Woche hat, ohne es zu wissen. Dann leidet man vier Tage unter unglaublichen Symptomen und stirbt schließlich. Großbritannien schließt seine Grenzen, aber es ist bereits zu spät.

South Hampton, Liverpool, North Hampton und es ist Dienstagmorgen, als der Präsident der Vereinigten Staaten folgendes bekannt gibt: "Wegen eines nationalen Sicherheitsrisikos sind alle Flüge nach und von Europa und Asien gestrichen worden. Wenn Ihre Angehörigen in Übersee sind, so tut es mir leid. Sie können nicht zurückkommen, bis wir ein Mittel gegen dieses Ding gefunden haben. Innerhalb von vier Tagen ist unsere Nation in eine unglaubliche Angst verfallen. Einige Menschen verkaufen schon kleine Gesichtsmasken. Andere reden darüber, was passiert, wenn es in unser Land hineinkommt und die Prediger sagen, "Das ist die Strafe Gottes".

Es ist Mittwochabend und du bist gerade in einem Gebetstreffen deiner Gemeinde, als jemand vom Parkplatz herein gerannt kommt und sagt, "Macht das Radio an, macht das Radio an." Während die Gemeinde einem kleinen Transistorradio zuhört, an das ein Mikrophon gehalten wird, kann man eine Bekanntmachung hören, "Zwei Frauen liegen in einem Krankenhaus in Hamburg im Sterben - wegen der mysteriösen Grippe." Es scheint, als würde dieses Ding binnen Stunden über das ganze Land hinwegfegen. Menschen arbeiten rund um die Uhr daran, ein Gegenmittel zu finden. Nichts funktioniert. Nordrhein- Westfalen, Sachsen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern. Es scheint, als würde es einfach von den Grenzen her über einen wegrollen.

Dann, plötzlich und unerwartet kommt die Nachricht. Der Code ist entschlüsselt. Ein Heilmittel kann gefunden werden. Ein Impfstoff kann hergestellt werden. Und zwar indem man das Blut einer Person nimmt, die noch nicht infiziert ist; und so wird tatsächlich, überall in Europa, ja fast auf der ganzen Welt, durch alle Kanäle und Fernsehsender, jeder darum gebeten eine ganz einfache Sache zu tun: "Gehen Sie zu dem Krankenhaus in ihrem Ort und lassen sie ihre Blutart bestimmen. Das ist alles, worum wir sie bitten. Wenn sie auch die Sirenen in ihrer Nachbarschaft hören, kommen sie bitte schnell, leise und sicher in die Krankenhäuser." Tatsächlich, als du und deine Familie an diesem Mittwochabend dorthin gehen, ist dort eine lange Schlange Menschen, und da sind Krankenschwestern und Ärzte, die herauskommen und jedem in den Finger pieksen, um Blut zu entnehmen und es zu beschriften. Deine Frau und deine Kinder sind da draußen und sie bestimmen eure Blutart, und sagen, "Warten sie hier auf dem Parkplatz und wenn wir ihre Namen aufrufen, sind sie entlassen und können nach Hause gehen." Du stehst geängstigt da, mit deinen Nachbarn um dich herum, fragst dich, was um alles in der Welt hier vor sich geht und ob dies das Ende der Welt sei. Plötzlich kommt ein junger Mann rennend aus dem Krankenhaus gelaufen und ruft laut. Er ruft einen Namen und winkt mit einer Schreibunterlage. Was? Er ruft es noch einmal! Und euer Sohn zerrt an deiner Jacke und sagt, "Papa, das bin ich." Bevor du es richtig mitbekommst, haben sie deinen Jungen schon mitgenommen. "Wartet mal. He, bleibt mal stehen!" Aber sie sagen, "Das ist schon okay. Sein Blut ist sauber.

Sein Blut ist rein. Wir wollen sicher gehen, dass er die Krankheit wirklich nicht hat. Wir denken, dass er das richtige Blut hat." Fünf spannungsgeladene Minuten später kommen die Ärzte und Krankenschwestern heraus, weinen und umarmen sich gegenseitig. Einige lachen sogar. Es ist das erste Mal das man jemanden lachen sieht innerhalb der letzten Tage und ein alter Doktor kommt zu dir und sagt, "Danke, mein Herr. Das Blut ihres Sohnes ist perfekt. Es ist sauber, es ist rein und wir können einen Impfstoff herstellen."

Als diese Nachricht überall auf dem Parkplatz voller Menschen um sich greift, schreien Menschen, beten, lachen oder weinen. Aber dann nimmt der grauhaarige Doktor dich und deine Frau beiseite und sagt, "Können wir sie einen Moment sprechen? Wir waren uns nicht dessen bewusst, dass der Spender minderjährig sein würde und wir bitten sie...wir bitten sie diese Einverständniserklärung zu unterschreiben." Du fängst an zu unterschreiben und dann siehst du, dass das Feld mit der Menge an Blut, die entnommen werden soll noch frei ist. "Ww-w-wieviel Blut werden sie denn entnehmen?" In diesem Moment entweicht das Lächeln aus dem Gesicht des alten Mannes und er sagt, "Wir hätten niemals gedacht, dass es ein kleines Kind sein würde. Wir waren nicht vorbereitet. Wir brauchen alles!" "Aber-aber..."

"Sie verstehen nicht. Wir reden hier über die gesamte Welt. Bitte unterschreiben sie. Wir-wir brauchen alles - wir brauchen alles!" "Aber können sie ihm denn keine Transfusion geben?" "Wenn wir sauberes Blut hätten, würden wir es machen. Können sie jetzt bitte unterschreiben? Bitte unterschreiben sie." In betäubter Stille tust du es. Dann sagen sie, "Wollen sie einen Moment mit ihm haben, bevor wir anfangen?" Kannst du da jetzt einfach so reingehen? Kannst du zu deinem Sohn gehen, in diesen Raum, wo er auf dem Tisch sitzt und sagt, "Papa? Mama? Was passiert hier?" Kannst du seine Hände nehmen und sagen, "Sohn, deine Mami und ich lieben dich, und wir würden niemals etwas zulassen, was nicht wirklich sein muss. Verstehst du das?" Und wenn der alte Doktor wieder hereinkommt und sagt, "Es tut mir leid, wir müssen - wir müssen jetzt anfangen. Da sterben Menschen auf der ganzen Welt." Kannst du ihn zurücklassen? Kannst du hinausgehen, während er sagt, "Papa? Mama? Papa? Warum - warum habt ihr mich verlassen?"

Und nächste Woche dann, wenn sie eine Feier zu Ehren deines Sohnes geben und einige Leute währenddessen schlafen, und andere kommen erst gar nicht, weil sie zum See baden gehen und einige Leute kommen mit einem überheblichen Lächeln auf den Lippen und geben nur vor, sich dafür zu interessieren. Würdest du nicht aufspringen wollen und schreien
MEIN SOHN IST GESTORBEN! IST EUCH DAS DENN TOTAL EGAL?

Mittwoch, 28. September 2011

Geliebt

Hey :)
Jetzt post ich mal wieder was....habt ihr schon mal drüber nachgedacht, wie sehr Gott euch liebt??

Ich mein ja nur, ER hat SEINEN Sohn für dich, für mich und jeden anderen Mensch geopfert :)!

Denk mal drüber nach
Seid gesegnet!!





Samstag, 30. Juli 2011

:-)

"Nichts kommt an uns heran, was nicht an Gott vorbeigekommen ist."
Otto Funcke

Dienstag, 19. Juli 2011

"Wir sehen nur was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an."

"Wir sehen nur, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an." (1.Samuel 16,7)

Diese Bibelstelle ist mir persönlich sehr wichtig, und ich möchte einfach mal versuchen zu erklären, warum.

"Wir sehen nur, was vor Augen ist,..."
Wir sind Menschen, wir können es einfach nicht anders, als Menschen nach dem ersten, normalerweise äußerlichem Eindruck einzuordnen. Aber wir können versuchen, dass wir uns von diesem ersten Eindruck nicht beeinflussen lassen. Weil oft kann der erste Eindruck täuschen.

"...Gott aber sieht das Herz an"
Egal, wie du aussiehsts, egal wie dick, dünn, groß, klein, etc. du bist, egal welche Haut-, Haar-, Augenfarbe....du hast, GOTT ist das egal, ihm kommt es auf dein Herz an. Ihm kommt es auf das an, was dein Herz verlangt. Und ihm ist der erste Eindruck auch komplett egal!!

Freitag, 8. Juli 2011

Mein Zeugnis (2)

Diesmal ein kürzeres, für mich aber ebenfalls sehr wichtiges, Zeugnis:

In meiner Klasse gab es zwei Klassenkameradinnen, die sich aus irgendwelchen Gründen immer über mich lustig gemacht haben. An einem Abend in der Jugendgruppe sollten wir für die Leute in unserer Umgebung beten, unsere Freunde und Leute, mit denen wir nicht so sehr gut zurechtkommen. Ich betete für eben diese zwei Personen und…am nächsten Schultag ließen sie mich einfach in Ruhe, versuchten sogar, mit mir bisschen in Kontakt zu kommen!
Und mittlerweile ist die eine in einer anderen Klasse und mit der anderen versteh ich mich echt gut J.

Mittwoch, 22. Juni 2011

"Wieso lässt Gott all das Schlimme/Schlechte zu auf dieser Welt?"

Naja, nachdem ich schon öfters mit dieser Frage konfrontiert wurde, hab ich auch mal angefangen, darüber nachzudenken und bin zu folgendem Schluss gekommen:
Wieso sollte Gott allein Schuld an allem Schlimmen/Schlechten sein? Beziehungsweise, ja, er lässt es zu, ABER wenn er überall eingreifen würde, hätten wir keinen eigenen Willen mehr. Weil dann würde Gott ja quasi alles bestimmen, was wir tun.
Außerdem, definiere bitte mal "Schlimmes" bzw. "Schlechtes", wo fängst du an? Ab wann sollte er eingreifen? Wenn Deine Großmutter stirbt? So an sich ist es ja auch schon Schlecht, wenn Du bewusst Deine Eltern, Freunde, Tante, Onkel...belügst. Soll er Dich davon auch abhalten? Wo sollte Er anfangen? Wo sollte Er aufhören? Was sollte Er noch erlauben? Was nicht mehr? Und das dann noch für alle Menschen auf der Welt...mal ehrlich, was denkst Du darüber??

Mein Zeugnis

Meine Eltern sind Christen, demnach bin ich mit dem Glauben aufgewachsen, aber das war halt so ein „Kleinkinderglaube“, ich hab es halt geglaubt, weil meine Eltern es auch geglaubt haben. Aber es war nie so der ‚selbstständige’ Glaube. Und dann, ca. 2006 oder 2007 wurde das bisschen Glaube, das ich hatte auch immer weniger, und da war so eine Stimme in meinem Kopf „Geh doch zum Teufel, da ist es besser!“, diese Stimme kam nur selten, ich hab sie einfach ignoriert. Dann 2008 kam die Einladung für den Konfirmandenunterricht, ja, einfach mal hingehen, vielleicht ändert sich ja noch was so in Sachen Glauben, vielleicht erlebe ich Gott mal wirklich und kann wirklich an ihn glauben, so habe ich damals gedacht

Im Herbst fuhren wir als Kurs auf eine Freizeit (mit mehreren Gemeinden) und auf dieser gab es abends die Möglichkeit für sich beten zu lassen und irgendwie, ich weiß heute nicht mehr wieso genau, bin ich gleich nach der Mitteilung, dass es diese Möglichkeit gibt, zu einem der Gebetsteams gegangen. Diese beiden Leute haben sich angehört, was ich gesagt habe und danach für mich gebetet, ja, gut, das war’s für diesen Tag.

Am nächsten Morgen ging es wirklich los: Die ganze Zeit diese Stimme in meinem Kopf „Geh doch zum Teufel!“ ich schrie innerlich dagegen an „NEIN! ICH WILL NICHT!“ und zwischen drin immer wieder Gott, leiser, viel leiser „Komm zu mir!“, erstmal musste ich aufpassen, dass ich nicht zu Gott „Nein!“ und zu Satan „Ja!“ sagte. Nicht nur, weil Gott immer dazwischen kam sondern auch ,weil Satan anfing, Gott zu imitieren (alles in meinem Kopf). Am Abend ging ich wieder zu einem der Gebetsteams, sie beteten wieder für mich – und ich find an zu weinen, ich hab mich lange nicht mehr beruhigt, aber diese Stunde weinen heilte etwas in mir, oder…ich weiß nicht, wie ich es sagen soll….naja, am nächsten Morgen ging es wieder von vorne los, ich war ganz ehrlich, am Ende. Am Abend fing ich noch während des Themas bzw. als wir gerade das Lied „Mighty to save“ (dieses Lied spielt später noch eine große Rolle) sangen, an, zu weinen, noch länger als am Vorabend. Und um mich herum saßen meine Freunde und eine Leiterin – sie alle kannten die Geschichte – waren einfach für mich da und beteten für mich. Der nächste Tag war schon der letzte der Freizeit, aber Satans Stimme war weniger geworden.

Jetzt war ich daheim, mit meinen Eltern wollte ich darüber nicht reden, inzwischen wissen sie es, ich weiß selbst nicht, weshalb ich ihnen damals nicht davon erzählen wollte. Wie auch immer, wenn ich daheim war, war ich allein mit der Stimme Satans, die nach und nach weniger wurde. Ich musste auch selbst nicht ‚viel’ tun – nur Satan widerstehen und Kraft haben, das hört sich für manche vielleicht nicht so großartig an. Aber in mir haben zwei große und Starke Wesen gegeneinander gekämpft – um mich! Gott übernahm den Kampf gegen Satan für mich, aber diesen Kampf über viele Monate in sich haben (anders kann ich es nicht formulieren) kostete Unmengen Kraft, klar, meine Freunde waren IMMER für mich da, wann immer ich sie brauchte, aber…eine zeitlang stand ich immer wieder am Fenster oder hatte sonstige Selbstmordgedanken, ich konnte aber einfach nicht – etwas in mir, eine Stimme, hielt mich ab, wollte leben!

Dann, irgendwann 2009 war Satans Stimme weg – Endlich! Doch: Er kam zurück, in einem letzten Versuch, mich doch zu sich zu ziehen und wieder rief ich zu Gott und wieder kämpfte er für mich und wieder wurde viel meiner Kraft verbraucht. An einem Nachmittag saß ich an einem Nachmittag an meinem Computer und hörte wahllos Lieder auf Youtube (teilweise auch von der Freizeit damals) und irgendwie landete ich dann bei „Mighty to save“ (!) und während ich so dasaß und die Musik in mich „hineinrieseln“ ließ merkte ich auf einmal, welches Lied gerade lief. Und während ich begann, mitzusingen, durchlief mich eine Welle der Kraft – ich wusste auf einmal ganz sicher, dass Gott IMMER für mich da sein würde, dass Er diesen Kampf für mich zu Ende bringen würde und dass Er nicht zulassen würde, dass ich an diesem Kampf kaputtgehen würde, sondern, dass Er gewinnen würde! Für mich! Und mit dieser Gewissheit konnte ich wieder zuversichtlicher auf die nächsten Monate sehen. Am Abend stand ich in meinem Bett und sang mit meinem Mp3-player „One way“, plötzlich sah ich instinktiv nach oben und da unter meiner Decke war ein Mann, der mir Seine Hand hinstreckte, als ich die Hand nahm, war es eine echte Hand, nichts aus Luft oder so, nein, wie, wenn ich einem Mitmenschen die Hand gebe. Und ich wusste, dass es Gott/Jesus war, der mir seine Hand gab!! Mit dieser Gewissheit ging ich schlafen, als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich auf einen Schlag diese Gewissheit in meinem Kopf, die Gewissheit, dass Gott stolz auf mich war, stolz, weil ich immer noch an Ihm festhielt, stolz, weil ich all dem standhielt, einfach stolz.

Von diesem Zeitpunkt an wurde Satans Stimme wieder weniger, immer weniger. Irgendwann kam sie dann nur noch ca. 1x die Woche, und dann war sie ganz weg – und kam nie wieder!

So, dass ist mein ‚größtes’ Zeugnis, und an alle, ich bin mir relativ sicher, dass es Zweifler unter denen gibt, die das hier lesen:

Es ist keine Einbildung, ich hatte diese Stimme(n) in mir, ich habe Gott gesehen, ich habe all das erlebt, ich habe durch dieses Erlebnis einen Glaube bekommen, den nichts mehr umhauen kann und besteht doch die Gefahr denke ich an dieses Zeugnis und „das Problem hat sich“! und ich habe gelernt, was wirkliche Freunde sind und dass Gott mich mit vieler solcher Freunde gesegnet hat!

Was ich euch noch mitgeben möchte: Ich weiß, dass der Teufel kein Leichter Gegner ist, sollte irgendjemand ein ‚Problem’ mit Satan haben, ersucht nicht, es allein zu stemmen – ihr zerbrecht daran. Ihr braucht Leute/Freunde, die einfach für euch da sind und – vor allem! – Gott!

Sonntag, 19. Juni 2011

Gerüchteküche

Wie seht ihr eigentlich das Thema GERÜCHTE? Ich bin von so etwas sehr getäuscht worden und ich glaube auch nur noch was ich weiß! Denn z.B. kommen oft die Gerüchte das ich mit jemand zusammen bin was aber nicht mal stimmt und deshalb hab ich eine Idee wie man es prüfen könnte und was sehr hilfreich ist bzw. sein kann!

Von Sokrates erzählt man sich eine kleine Begebenheit, die mich beeindruckt hat und die uns in unserem Verhalten durchaus zum Vorbild dienen sollte:

Zu Sokrates kam einer gelaufen, und er war voller Aufregung.

"Höre, Sokrates, dass muss ich Dir erzählen, wie Dein Freund ..."

"Halt ein!", unterbrach er ihn, " hast Du das, was Du mir sagen willst, durch drei Siebe gesiebt?"

"Drei Siebe?", fragte der andere voll Verwunderung.

"Ja, guter Freund, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was Du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurch geht. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast Du alles, was Du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"

"Nein, ich hörte es erzählen und ..."

"So, so! Aber sicher hast Du es mit dem zweiten Sieb geprüft, dem Sieb der Güte. Ist das, was Du mir erzählen willst - wenn schon nicht als wahr erwiesen - so doch wenigstens gut?"

Zögernd sagte der andere:" Nein, das nicht, im Gegenteil ..."

"Hm", unterbrach ihn Sokrates“, so lass uns doch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was Dich so erregt."

"Notwendig nun gerade nicht, aber ..."

" Also", lächelte Sokrates, " wenn das, was Du mir erzählen willst, weder wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste Dich und mich nicht damit."

So und dann hoffe ich das ihr euch mal ein Beispiel nehmt denn Gerüchte müssen echt nicht sein vor allem nicht wenn sie Falsch sind!

Donnerstag, 16. Juni 2011

Das Telefon - die (intakte) Telefonverbindung?

Das Telefon oder Handy ist ja heute aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Ohne Telefon läuft nichts mehr. Jeder von euch unterhält sich gerne mit seinen Freunden am Telefon, stundenlang kann das manchmal dauern und man erzählt sich Wichtiges und Belangloses.

Ein Punkt ist, dass wir mit Gott im Gebet in Verbindung bleiben. Das ist so ungefähr zu vergleichen wie mit einem Telefon. Doch wie ist das nun mit einem Telefon? Da gibt es bekanntermaßen verschiedene Situationen.

  • Das Telefon ist ausgestöpselt oder das Handy ist abgeschaltet, weil Du nicht gestört werden möchtest.
  • Es klingelt und Du nimmst nicht ab: das ist ungefähr so, dass Du gerade keine Zeit hast um mit Gott zu reden. Es ist was dazwischengekommen, du bist voll im Stress und hast keine Zeit. Oder keine Lust?
  • Es klingelt und Dein Anrufbeantworter schaltet sich ein und Du versprichst zurückzurufen: leider wird oft nichts daraus und Du vergisst es vor lauter Hektik.
  • Du greifst nur zum Hörer und rufst Jesus an, wenn es Dir schlecht geht und Du Hilfe brauchst. Sozusagen die Notrufnummer nur in Notfällen, „der heiße Draht“ in besonderen Situationen.
  • Du freust Dich jeden Tag auf das Telefonat mit Gott. Du meldest Dich und nimmst Dir voll Zeit. Jesus kommt Dir nicht ungelegen, wenn er einmal bei Dir anruft.

Zum Nachdenken:

  • Wie viel Zeit verbringst Du mit Gesprächen mit Deinen Freunden? Wie viel Zeit für das Gespräch (Gebet) mit Jesus?
  • Nimmst Du das Telefongespräch mit Gott entgegen, oder lässt Du es klingeln und verschiebst den Rückruf auf später?
  • Kommt nur ein wirklich gutes Gespräch zustande, wenn Du Hilfe brauchst, wenn es Dir in den Kram passt, wenn Jesus nicht gerade stört?
  • Ist überhaupt eine Verbindung vorhanden? Oder ist die Leitung eine „tote“ Leitung? Kein Anschluss unter dieser Nummer !

(Nicht von mir, von einer Bekannten ;-))

Mittwoch, 15. Juni 2011

Veränderungen und damit umgehen

Okay, des Thema „Veränderung“ ist für uns Christen ja irgendwie wichtig und auf ner Konfi-freizeit, auf die ich als Ex-konfi noch mal hingefahren bin, wir haben dann ein anderes Programm, ging es u. a. um Veränderung durch den Heiligen Geist und dazu will ich jetzt so ein paar Gedanken sagen:

- wir können nur durch den Heiligen Geist verändert werden

- dazu müssen wir ihn in uns hinein lassen, und zwar in die verschiedensten Bereiche unseres Lebens, und ihm Platz machen, ein Beispiel, des uns unsrer Kleingruppen Leiter gesagt hat:

ich kann nur in dem Zimmer hier wohnen, weil Platz ist, ich könnte hier die Tage nicht wohnen,, wenn die Tür verschlossen gewesen wäre, oder des Zimmer voll gestopft mit irgendwas gewesen wäre – so ist es auch mit dem Heiligen Geist, damit er in dir wohnen und dich verändern kann, musst du die Tür öffnen und ihm Platz machen

- zu den Türen: irgendwo in der Bibel steht, dass wir ein Tempel des Heiligen Geistes sind, sprich er wohnt in uns, wenn wir ihn in uns hinein lassen...und so ein Tempel ist ja ei n Haus, ein Haus in dem ein Gott wohnt, und so ein Tempel bzw. Haus, hat verschiedene Räume, so auch Dein Leben, du kannst entscheiden, in welche Bereiche/Räume der Heilige Geist darf, je mehr desto besser, aber er freut sich erstmal wenn er nur im Vorraum steht, aber er will dich so viel wie möglich verändern, zwingt dich aber zu nichts

- die Veränderung ist lebenslang, du bist nicht von heut auf morgen ein komplett anderer Mensch – nein, die Veränderung dauert dein gesamtes Leben, immer Stückchen weise

- Er verändert auch nicht dein Äußeres, der Heilige Geist verändert dich innerlich, diene Einstellung zu bestimmten Sachen und vieles andere. Während der Veränderung wächst in unserem alten Körper ein neuer Geist

- Die Veränderung lässt dich Sachen mit anderen Augen oder sogar Sachen zum ersten mal sehen

- Die Veränderung kann uns Freunde oder andere Sachen kosten, aber nur zu unserem besten, z.B. hat eine Leiterin erzählt, dass sie früher eine Freundin hatte, aber i-wann gemerkt hat, dass die Freundin für ihren Kontakt mit Gott nicht gut ist, und hat die Freundschaft abgebrochen, es war schwer für sie, aber jetzt hat sie wieder ab und zu Kontakt mit ihrer ehemaligen Freundin

- Die Veränderung ist notwendig, denn Gott hat einen Plan für jeden von uns, für dich und mich, und dazu muss er dich vorbereiten, sprich: verändern

So, jetzt noch ein Beispiel, von Veränderung, da die Geschichte sehr lang ist, gebe ich euch nen link zu der Website von dieser Person:

http://web.me.com/joshua_buck/Website/Willkommen.html

Ich würds euch echt empfehlen des zu lesen, die Geschichte is voll krass, ehrlich!!!!!!!!!!

Begabungen

Begabungen:

Jeder Mensch hat Begabungen, auch du.

Und diese Begabungen kommen von Gott!

Er hat sie dir gegeben, als du im Bauch von deiner Mutter warst, und jetzt könntest du sie doch mal einsetzen, oder?

Weißt du überhaupt, welche Begabungen du besitzt?

Tja, vielleicht denkst du jetzt:

„Ich kann doch eh nix“ oder „Klar, ich kann reiten und Fußballspielen, aber solche Sachen wie anderen helfen oder trösten liegen mir überhaupt nicht!“

Mit diesen Aussagen wär ich vorsichtig, ich hab neulich selber die Erfahrung gemacht, dass man sich da ganz gewaltig täuschen kann!

Vielleicht kennst du auch noch nicht alle deine Begabungen, oder du denkst, dass du andere Begabungen hast, als du wirklich hast…wie auch immer, Gott kennt alle deine Begabungen und ER hat sie dir gegeben, damit du sie für andere und für IHN einsetzt.

Denn, du musst wissen:

Gott braucht dich und mich, wir sollen SEINE Zeugen sein auf Erden.

Bleibt nur noch die Frage:

„was habe ich für Talente? Wie kann ich sie einsetzen?“ da sag ich einfach mal, um sie einsetzen zu können, musst du wissen, was du für Begabungen hast. Und um das rauszufinden würde ich einfach mal beim CHEF anfragen (beten) und ER wird es dir schon zeigen, verlass dich drauf!

Letztes Problem:

Bin ich überhaupt dazu bereit, etwas für Gott zu tun?

Welche Ausreden habe ich, um mich nicht für IHN einsetzen zu müssen?

Da kann ich nur antworten:

Das ist eine Sache, die muss jeder mit sich selbst ausmachen!

Fakt ist:

Gott hat dir Talente/Begabungen gegeben, damit du sie einsetzt, dass würde ich machen, aber es freut IHN halt noch mehr, wenn du dich für IHN einsetzt!

Noch ein kleiner Tipp:

Wenn du eine Entschluss fasst, wie du deinen Talente einsetzen willst, dann würde ich es anderen (Gott?) mitteilen, damit du es auch wirklich machst und andere dich dabei unterstützen können!

Hallo

Hey Leute,
ich möchte hier einfach ein paar Sachen posten, über die ich mir selbst Gedanken gemacht habe oder die mir passiert sind. Manchmal sind es auch Sachen, die einfach so aus mir rauskommen, ohne groß darüber zu grübeln, naja, ihr lest es ja! ;)
Ich hoffe, dass es euch gefällt oder Anregungen gibt, ich bin auch jederzeit für Kritik oder Ideen offen!
Und noch kurz über mich:
Ich bin eine Jugendliche, der ihr Glaube sehr wichtig ist. Und die auch schon einiges mit Gott erlebt hat!!! :)
Liebe Grüße JesusFreak